Ratgeber Hunde – Tipps zur Reinigung der eigenen vier Wände

   Tipps zur Reinigung der eigenen vier Wände

Hunde bringen viel Leben und Liebe in das eigene Zuhause, allerdings auch Schmutz. Jeder Besitzer kennt das Problem: Allein die Tierhaare sind hartnäckig. Sie haften nicht nur an den Teppichen, sondern ebenso an der Kleidung. Um die Freude am geliebten Vierbeiner nicht zu trüben, sollten die nachfolgend genannten Tipps zur Reinigung der eigenen vier Wände beachtet werden. Sie helfen dabei, den Aufwand möglichst gering und die Wohnung sauber und keimfrei zu halten.

Böden mit einem passenden Staubsauger reinigen

Helfer Nummer Eins im Kampf gegen die Hundehaare ist sicher der Staubsauger. Vor allem Teppiche, aber auch andere Böden lassen sich damit am besten reinigen. Doch es gibt unter den verschiedenen Modellen große Unterschiede, die sich hinsichtlich der Leistungsfähigkeit auswirken. Ein optimales Hilfstool ist ein Tierhaar-Aufsatz, den es für manche Staubsauger gibt. Unter bosch-home.com ist der hochwertige Handstaubsauger Zoo’o ProAnimal erhältlich. Wie es der Name bereits verrät, ist er ideal für Haushalte mit einem Hund. Er ist kabellos (Laufzeit bis zu 60 Minuten), extrem flexibel und perfekt für Tierbesitzer. Beim Reinigen von Möbeln ist ein feuchtes Ledertuch hilfreich. Damit lassen sich die Haare gut aufsammeln und abreiben.

Hund regelmäßig bürsten und Füße säubern

Um den Haarverlust des Vierbeiners zu verringern, sollte er regelmäßig gebürstet werden. Dies gilt insbesondere während des Fellwechsels, denn dann verlieren die Hunde sehr viele Haare. Im Frühjahr und Herbst empfiehlt es sich, das Tier einmal täglich zu bürsten. In den übrigen Monaten genügt einmal wöchentlich. Je nach Fell und Länge sollte eine geeignete Bürste verwendet werden. Damit der Hund von draußen in die Wohnung möglichst wenig Schmutz bringt, ist eine Schmutzschleuse praktisch. Meist reichen Fußmatten im Eingangsbereich aus. Für Matsch und gröberen Schmutz sollte an der Haustür ein Handtuch liegen, um die Pfoten damit zu säubern. Bei einer zu großen Verschmutzung hilft nur ein Fußbad.

Glatte Böden und Hundebetten regelmäßig reinigen

Nicht immer kann verhindert werden, dass Erde, Matsch oder sonstiger Schmutz vom Hund in die Wohnung getragen wird. Zur Säuberung glatter Fußböden sollten keine aggressiven chemischen Reinigungsmittel verwendet werden. Darauf reagieren Hunde empfindlich, sodass die Gesundheit darunter leiden kann. Empfehlenswert ist ein Dampfreiniger. Der große Vorteil ist, dass mit diesem Gerät gänzlich ohne Chemie geputzt wird. Die Tiere kommen somit mit keinen Reinigungsmitteln in Berührung. Körbe und Hundezwinger sollten regelmäßig gereinigt werden, da sie sonst zum Unterschlupf für Motten, Zecken, Insekten usw. werden. Ideal ist ein Weidenkorb mit Futter. Der Bezug kann bei Bedarf abgenommen und gewaschen werden. Der Korb wird abgebürstet, um Schmutz zu entfernen.

Fazit

Dies waren die besten Tipps zur Reinigung der eigenen vier Wände, wenn ein Hund mit im Haushalt lebt. Hygiene spielt eine wichtige Rolle. Hunde kommen schließlich jeden Tag mit unterschiedlichsten Dingen in Kontakt, wodurch die Gesundheit von Tier und Mensch angegriffen werden kann. Ein sauberes Zuhause trägt außerdem zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Ein guter Staubsauger sollte zur Grundausstattung gehören. Er ist mit Tieren Gold wert. Darüber hinaus helfen die genannten Tipps dabei, den Putzaufwand möglichst gering zu halten.

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