Stockmaß
zwischen 57-67 cm
Gewicht
zwischen 26-45 kg
Farben
zahlreiche Farben erlaubt
Lebenserwartung
bis 13 Jahre
Funktion
Schlittenhund
Gruppe
nicht FCI anerkannt
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Allgemein
Der Labrador Husky ähnelt dem Spitz und hat flauschiges Fell. Wie üblich bei nordischen Rassen, hat auch der Labrador Husky einen aerodynamischen Körper.
Charakter
Der Charakter des Labrador Huskys ist nicht ganz eindeutig. Zwar sind die Hunde als lieb und kinderfreundlich bekannt, weisen jedoch im Umgang mit Fremden auch aggressive Züge auf. Sie wollen viel Zeit mit anderen Hunden verbringen und sollen wenn möglich mit anderen Tieren nordischer Rassen zusammen gehalten werden. Die Verträglichkeit mit anderen Hunden und kleinen Tieren kann problematisch werden, wenn sie nicht zusammen aufgewachsen sind.
Gelegentlich ist der Jagdtrieb der Hunde so ausgeprägt, dass besonders Rüden im Freien manchmal gar nicht erst von der Leine gelassen werden können. Aufgrund ihrer Selbstständigkeit weisen die Hunde eine gewisse Sturheit aus, die sich jedoch für gewöhnlich durch konsequente Erziehung und Hundeschule handhaben lassen.
Als ursprüngliche Schlittenhunde haben die Hunde einen großen Bewegungsdrang, sodass sie ausreichend Auslauf brauchen und auch der Besitzer ein aktiver Sportler sein, um den Bedürfnissen der Rasse gerecht zu werden. Die Kombination aus Ausdauer, Intelligenz und Auffassungsbereitschaft macht das Training mit den Hunden einfach und unkompliziert. Diese Lernfähigkeit kann sich allerdings auch nachteilhaft auswirken. Wenn dem Labrador Husky langweilig ist, kann er sich auch sehr schnell schlechte Eigenschaften aneignen, die ihm nur schwer wieder abzugewöhnen sind.
Gelegentlich ist der Jagdtrieb der Hunde so ausgeprägt, dass besonders Rüden im Freien manchmal gar nicht erst von der Leine gelassen werden können. Aufgrund ihrer Selbstständigkeit weisen die Hunde eine gewisse Sturheit aus, die sich jedoch für gewöhnlich durch konsequente Erziehung und Hundeschule handhaben lassen.
Als ursprüngliche Schlittenhunde haben die Hunde einen großen Bewegungsdrang, sodass sie ausreichend Auslauf brauchen und auch der Besitzer ein aktiver Sportler sein, um den Bedürfnissen der Rasse gerecht zu werden. Die Kombination aus Ausdauer, Intelligenz und Auffassungsbereitschaft macht das Training mit den Hunden einfach und unkompliziert. Diese Lernfähigkeit kann sich allerdings auch nachteilhaft auswirken. Wenn dem Labrador Husky langweilig ist, kann er sich auch sehr schnell schlechte Eigenschaften aneignen, die ihm nur schwer wieder abzugewöhnen sind.
Historie
Vermutlich wurde die Hunderasse etwa 1300 v. Chr. von dem Eskimos nach Kanada gebracht, sodass Kanada heute als das Heimatland des Labrador Huskys gilt. Die Hunde sind eng mit anderen nordischen Hunderassen wie z. B. dem Sibirischen Husky verwandt, haben sich aber ab einem bestimmten Zeitpunkt komplett eigenständig entwickelt.
Die Hunderasse ist nicht von der FCI anerkannt.
Erscheinungsbild
In seinem Aussehen ähnelt der Labrador Husky vielen anderen nordischen Rassen. Die Hunde sind sehr kräftig und muskulös gebaut, erscheinen dabei aber trotzdem sportlich und beweglich. Die Größe der Tiere liegt normalerweise bei 50 bis 70 cm. Das Gewicht beträgt dabei 27 bis 45 kg.
Das Fell der Hunde ist sehr flauschig. Die dichte Unterwolle ermöglicht das problemlose Leben in extrem kalten Gebieten, die Fellpflege ist allerdings auch dementsprechend zeitaufwändig. Weiß, Schwarz, Rot und Weiß sowie Schwarz und Weiß sind die typischen Farben des Haarkleids.
Hunde dieser Rasse werden bis zu 13 Jahre alt.
Haltungsansprüche
Mit seiner Ausdauer und Intelligenz ist der Labrador Husky auch in seinem ursprüngliche Arbeitsfeld als Schlittenhund eingesetzt.
Rassetypische Krankheiten
Hunde der Rasse Labrador Husky sind verhältnismäßig selten, sodass insgesamt nur wenig über die Rasse bekannt ist. Sogar über die Tatsache, ob die Hunde eine Mischrasse sind oder nicht, gehen die Meinungen weit auseinander. Dementsprechend ist auch nicht viel über den Gesundheitszustand dieser Rasse bekannt. Sie soll jedoch unter einigen genetisch bedingten Erkrankungen leiden.
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