»  
  »  


Ausbildung & Erziehung

Hunde.de ist für alle kostenlos. Um unseren Service finanzieren zu können sind wir auf Werbeeinnahmen angewiesen. Die Links in diesem Shop führen zu Amazon. Klickst du auf diese Links und kaufst ein Produkt entstehen dir dadurch absolut keine Nachteile oder Kosten und der Preis für dich ist der Gleiche - wir erhalten aber eine kleine Provision. Es ist auch nicht wichtig, dass du genau die verlinkten Produkte kaufst oder dir auf Amazon dann etwas Anderes aussuchst.

Ausbildung & Erziehung


Die Beschäftigung eines Hundes ist äußerst wichtig, denn ursprünglich hielt sich der Mensch in erster Linie Arbeitshunde. Sie hatten eine feste, tägliche Aufgabe, zum Beispiel als Wach- oder Hütehund. Nach getaner Arbeit waren sie zufrieden und ausgelastet. Deshalb ist es wichtig, Hunde auch in moderneren Zeiten tiergerecht zu beschäftigen. Das liegt in der Natur des Hundes und ein ausgeglichener Vierbeiner hat auch weniger "Flausen im Kopf".

Erziehung

Die konsequente Erziehung eines Hundes sollte in der Regel bereits im Welpenalter beginnen, aber auch erwachsene Hunde können noch einige Dinge dazulernen. Dabei kann einem ein Clicker oder eine Pfeife unterstützen. In Kombination mit Leckerlis können Sie damit positives Verhalten bei Ihrem Hund bestärken. Ist ein Hund erstmal auf einen Clicker konditioniert, kann man darüber viele Trainingserfolge erlangen. Dabei ist ein Clicker viel zuverlässiger als die Stimme, da in ihm keine Emotionen mitschwingen. Außerdem kann man den "Click" viel schneller und präziser setzten, als ein Lob mit der Stimme. So können Sie den Grundgehorsam eines Hundes Stück für Stück aufbauen.

Ausbildung

Hat der Welpe oder erwachsene Hund den Grundgehorsam erlernt, kann man mit der richtigen Ausbildung des Hundes beginnen. Wichtig ist hier, dass der Hund nicht überfordert wird und Welpen sanft an die Übungen herangeführt werden. Typische Ausbildungen für Hunde sind zum Beispiel: Drogenspürhund, Rettungshund oder Lawinenhund. Diese fordern eine spezielle Ausbildung, die meist nur von Experten ausgeführt wird. Mit der Zeit haben sich aber auch Hundesportarten herausgebildet, in der sich auch unsere Haushunde integrieren können. Typisch Beispiele sind hier: Agility, Dog Dancing oder Frisbee. Diese Ausbildung können Sie entweder selbst übernehmen oder sich Unterstützung bei einer Hundeschule suchen, welche diese Sportart anbietet.

Für das mittlerweile sehr beliebte Dog Dancing wird eigentlich nur viel Platz benötigt. Beim Frisbeespielen benötigen Sie neben ausreichend Platz auch das richtige Equipment. Während ein großer Hund, wie zum Beispiel ein Retriever, eine handelsübliche Frisbee nutzten kann, benötigen kleinere Hunderassen wie Pinscher, Mops oder Zwergpudel kleiner gefertigte Spezialprodukte.

Beim Agility-Training müssen Sie einen größeren Aufwand betreiben, da hierfür ein Parcours aufgebaut wird. So benötigt man unter anderem einen Tunnel, mehrere Hürden und einen Reifen zum durchqueren, darüber- und durchspringen. Wenn Sie handwerklich begabt sind, können Sie Hürden selbst bauen und mit passenden Produkten aus dem Handel kombinieren. Vorteil bei Produkten aus dem Handel: Diese sind getestet und das Risiko von Verletzungen wurde auf ein Minimum reduziert. Sie sollten beim Kauf darauf achten, ob Sie ein Produkt benötigen, das Sie leicht auf- und abbauen können oder Sie Stationen brauchen, die fest installiert werden müssen.