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Hundefutter

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Hundefutter


Hunde brauchen wie der Mensch eine ausgewogene Ernährung. Ein gutes Gemisch aus Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen ist wichtig, um einen Hund gesund zu halten. Hundefutter gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Sie können hier zwischen Trockenfutter, Feucht- oder Nassfutter sowie halbfeuchten Futter wählen. Und damit sich ihr Vierbeiner nicht langweilt, gibt es unzählige Geschmacksrichtungen.

Auf einem guten und hochwertigen Futter steht immer eine genaue Auflistung der Inhaltsstoffe. Dort können Sie nachlesen, welches Fleisch und welche pflanzlichen Ergänzungsstoffe beigegeben sind. Bei der Auswahl sollten Sie grundsätzlich vier Kriterien Ihres Hundes beachten: Rasse, Größe, Aktivität und Alter. Ein Chihuahua freut sich über ein anderes Futter als ein Schäferhund. Ein sportlicher, sehr aktiver Hund braucht eine andere Ernährung als ein sehr ruhiger. Und nicht zuletzt gibt es auch speziell auf Welpen oder ältere Hunde abgestimmte Angebote.

Trockenfutter

Trockenfutter hat einen Wassergehalt von meist nur weniger als zehn Prozent sowie einem höheren Energiegehalt. Der Vorteil von Trockenfutter ist, dass es eine höhere Haltbarkeit bietet als das Nassfutter. Seine Geruchsneutralität wird von vielen Hundehaltern bevorzugt. Zudem ist Trockenfutter kostengünstiger. Auch bei der Verträglichkeit hat diese Futtervariante Vorteile, denn es wird in der Regel von allen Rassen gleich gut vertragen. Für viele Hundebesitzer bietet das Trockenfutter daher eine angenehme Alternative zum Nassfutter. Sie sollten allerdings stets auf eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser achten.

Nassfutter

Das Nassfutter bietet einen Wassergehalt zwischen 75 und 80 Prozent. Nach dem Öffnen sollten Sie dieses innerhalb von ein bis zwei Tagen aufbrauen, da es schnell verdirbt. Zudem sollten Sie es vor der Fütterung erst auf Zimmertemperatur bringen, damit der Hund es gut vertragen kann. Das Nassfutter wird von Hunden in der Regel bevorzugt, da es einen höheren Fleischanteil als Trockenfutter bietet und kräftiger riecht. Trinkt Ihr Hund zu wenig? Auch dann ist das Nassfutter eine gute Wahl, denn so erhält Ihr Vierbeiner ganz nebenbei auch noch eine ordentliche Portion Flüssigkeit.

Halbfeuchtes Futter

Das halbfeuchte Futter bietet einen Wasseranteil zwischen 15 und 30 Prozent. So ist es eine überlegenswerte Alternative zum Trockenfutter und zum Nassfutter. Daneben bietet es auch einen mittleren Wert bezüglich der Intensität des Geruches und der Haltbarkeit. Insbesondere in Zeiten, wenn es mal schnell gehen muss, kann halbfeuchtes Futter eine überlegenswerte Futtervariante sein.

Leckerlis und Nahrungsergänzung

Auch für Hunde können Sie Produkte zur Nahrungsergänzung kaufen. Es gibt unter anderem Kalktabletten für den Knochenaufbau, Gelenktabletten, Zusatzvitamine, Pro-Biotin-Tabletten und natürlich Produkte, die die Zahnpflege unterstützen. Ab und an können Sie Ihren Liebling auch mit Leckerlis verwöhnen. Angefangen bei spezieller Hundeschokolade über Kauknochen in Groß und Klein, Miniknochen aller möglichen Geschmacksrichtungen, Bacon Strips bis hin zu Chewies in delikaten Geschmacksrichtungen. Nahrungsergänzung und Leckerlis zeichnen sich dadurch aus, dass man diese als Hundehalter nur sehr bewusst und wohldosiert einsetzen sollte, da sie keine Vollwertkost ersetzen.

Eigene Zubereitung des Hundefutters

Sie können die Zubereitung des Futters natürlich auch selbst übernehmen. Allerdings gehen Sie damit eine große Verantwortung ein, denn Sie sollten genau wissen, was für den Hund das Richtige ist. Bei der eigenen Zubereitung des Hundefutters kann es leicht passieren, das Sie den Hund überfüttern. Daneben lauern hier auch Gefahren durch bakterielle Vergiftungen oder Krankheiten. Daher ist es im Zweifel immer ratsamer, auf professionell gefertigtes Hundefutter zurückzugreifen.

Richtig gefüttert?

Sie können Ihrem Hund anmerken, ob er sein Futter gut verträgt und entsprechend verdaut. Ein glänzendes Fell, keine Schuppen, ein angenehmer Geruch – von Fell und Schnauze – und ein fester, nicht übermäßiger Kot weisen auf eine gute Futterverträglichkeit hin. Darüber hinaus zählt ein rassetypisches, dem Hundealter entsprechendes Temperament zu den Merkmalen, die Sie bei einer gesunden Ernährung im Auge behalten sollten.