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Hundefutter - Ergänzungsfutter

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Hundefutter - Ergänzungsfutter


Für ein langes und gesundes Leben eines Hundes ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Ein gesunder, aktiver Hund ist normalerweise mit einem hochwertigen Alleinfutter gut versorgt. Doch es gibt Situationen im Hundeleben, in denen die normale Ration an Zusatzstoffen nicht ausreicht.

Manchmal muss es ein wenig mehr sein

Der Bedarf an den verschiedenen Inhaltsstoffen der Nahrung ist neben dem Lebensalter auch von der jeweiligen Rasse abhängig und von Hund zu Hund verschieden. Vor allem, wenn eine Krankheit oder eine Mangelerscheinung den Organismus belasten. Aber auch bei starker körperlicher Anstrengung oder wenn eine Hündin Nachwuchs erwartet, kann es notwendig werden, bestimmte Wirkstoffe ins Futter einzubringen.

Die Natur kopieren

Von Natur aus erlegen Wildhunde meist keine großen Beutetiere, sondern kleine Nager und Vögel, die sie dann im Ganzen, mit Haut und Haar, verschlingen. Zeitweilig naschen sie auch Beeren und Kräuter. Wildlebende Tiere scheinen instinktiv zu wissen, was sie gerade brauchen. Es ist unmöglich, dem Hund zu Hause eine solche Palette an Angeboten zur Verfügung zu stellen. Nicht jede Mahlzeit muss alle lebenswichtigen Bestandteile enthalten. Ausgewogenheit entsteht erst über einen längeren Zeitraum, etwa vier Wochen.

Inhaltsstoffe von Ergänzungsfuttermitteln

Ein Ergänzungsfutter enthält in konzentriertem Maße die verschiedensten Wirkstoffe und wird bei Bedarf meist dem Hauptfutter beigemischt. Es gibt sie in Tablettenform, als Paste, Tropfen, Pulver oder Granulat.

Kohlenhydrate und Fettsäuren

Kohlenhydrate sind für die Engergiegewinnung von großer Bedeutung. Rote Blutkörperchen und Gehirn des Hundes können ihren Energiebedarf nur aus ihnen beziehen. Kohlenhydratarme oder -freie Kost kann im Extremfall bei tragenden Hündinnen zur Schwächung der Welpen oder Frühsterblichkeit führen. Hochwertige Fettsäuren in Fischölen sorgen für gesundes Fell und Haut.

Mineralstoffe und Vitamine

Mineralstoffe braucht der Organismus des Hundes vorwiegend, um Körpersubstanzen aufzubauen, den Wasserhaushalt zu regulieren und Enzyme zu aktivieren. Vitamine sind für Stoffwechselvorgänge verantwortlich.

Wenn doch etwas fehlt

Vorbeugen ist die beste Medizin, deshalb gilt: für jede Lebensphase die nötige Unterstützung. Trotzdem kann es manchmal bei großem Stress, erhöhter Belastung oder auch ohne ersichtlichen Grund zu einer Unterversorgung kommen. Mangelerscheinungen äußern sich beispielsweise durch ein stumpfes Fell, Haarausfall oder ein schwaches Immunsystem. Ist der Hund verletzt oder hat sogar eine Operation hinter sich, benötigt sein Körper für die Regeneration und Heilung weitere Energiereserven. Jetzt braucht er zusätzliche Hilfe durch spezielle Nährstoffe.

Gängige Nahrungsergänzungsmittel für Hunde

Neben den lebenswichtigen Vitaminen zählen auch wertvolle Aminosäuren und Proteine, Bierhefe, Fettsäuren, Kräuterextrakte, hochwertige Fischöle, Mineralien und Spurenelemente zu den bekanntesten Zusätzen. So sorgen beispielsweise Muschelextrakte für starke Knochen und Gelenke. Nahrungsergänzungsmittel sollten allerdings immer sinnvoll und nur bei Bedarf eingesetzt werden.