Promis und ihre Hunde sind vor allem in den USA ein beliebtes Thema – denn kaum ein Schauspieler ist hundelos. Stattdessen halten viele sogar gleich mehrere der Vierbeiner und verwöhnen diese in vollen Zügen. Da sie viele Momente fotografisch festhalten, werden die Hunde der Prominenz auf Instagram und Co. oft selbst zu kleinen Stars.
Die Hunde der Promis – berühmt und doch normal
Vor der Anschaffung eines Hundes müssen sich Promis genau die gleichen Gedanken machen wie jeder andere auch. Züchter oder Tierheim? Mischling oder reinrassig? Wer versorgt den Hund, während sie auf der Arbeit sind oder gar durch das Land touren?
Oftmals haben sie es gerade in Hinblick auf die Betreuung aber einfacher, denn durch persönliche Assistenten, Dogwalker und Dogsitter sind ihre Vierbeiner abgesichert, wenn sie sich gerade nicht selbst um sie kümmern können. Selbst die Erziehung und das Beibringen von Kommandos wird häufig von professionellen Trainern übernommen.
Andere Stars hingegen halten ihre Vierbeiner als fröhliche Familienhunde, die auf jedem Dreh dabei sind, gehen allein mit ihnen spazieren und werden überallhin von ihnen begleitet. Als beste Freunde des Menschen vermitteln sie ihren berühmten Besitzern weiterhin Normalität und helfen ihnen dabei, sich in der Welt von Glitzer und Glamour nicht zu verlieren.
Wie Promis Hunden helfen
Doch es sind nicht nur die Hunde, die den Promis helfen. Viele Stars aus der Film-, Fernsehen- und Musikbranche setzen ihre Bekanntheit dafür ein, den Tierschutz zu unterstützen. Sei es, indem sie selbst mit gutem Beispiel vorangehen und ausschließlich Hunde aus dem Tierheim adoptieren, durch Spenden oder durch Marketing-Aktionen, die sie bewerben und somit ebenfalls zu größerer Bekanntheit verhelfen.
Indem sie ihr Gesicht und ihre Stimme für Vierbeiner verwenden, inspirieren sie andere es ihnen gleichzutun und fördern damit einen guten Zweck, der noch oft übersehen wird.
Mehr zu Promis und ihren Hunden gibt es auf www.loomee-tv.de.
