Worauf man beim Gassigehen mit dem Hund unbedingt achten muss

   Worauf man beim Gassigehen mit dem Hund unbedingt achten muss

Der tägliche Spaziergang mit dem Hunde ist wahrscheinlich einer der Höhepunkte seines Tages. Spazierengehen kann dem Hund aber mehr bieten als nur eine Toilettenpause. Es kann ihm körperliche Bewegung, geistige Stimulation und eine Chance geben, die Nachbarschaft zu beobachten. Um sicherzustellen, dass der Hund seine Spaziergänge wirklich genießt, sollten Hundebesitzer diese drei häufigen Fehler vermeiden.

Eilige Toilettenpausen

Wo Hunde auf die Toilette gehen, ist eine wichtige Entscheidung. Es geht nicht nur darum, sich zu erleichtern, sondern auch darum, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Hunde benutzen ihren Urin, um anderen Hunden ihre Anwesenheit zu signalisieren. Und wenn ein Hund den Urin anderer Hunde riecht, erfährt er alles über die anderen Hunde in der Gemeinschaft, einschließlich deren Geschlecht, Alter und Gesundheit. Dieses System der Pinkelpost hält die Hunde auf dem Laufenden, was in ihrer Nachbarschaft passiert.

Während eines Spaziergangs wollen Hunde alle Orte erschnüffeln, an denen andere Hunde auf die Toilette gegangen sind, damit sie eine frische Hinterlassenschaft hinterlassen können. Das ist das Äquivalent zum menschlichen Graffiti, das besagt: „XY war hier.“ Vor allem Rüden werden ihr Hinterbein so hoch wie möglich heben, um ihren Urin auf die Nasenhöhe anderer Hunde zu bringen.

Nicht die ganze Zeit auf das Handy schauen

Beim Gassi gehen mit dem Hund sollte die volle Aufmerksamkeit der Umgebung und dem Hund gelten und nicht dem Handy. Natürlich haben Sie auch ihr Smartphone dabei, doch wie schnell ist es passiert, dass das Handy hinfällt? Aber manchmal geht es einfach nicht anders, zum Beispiel wenn es gerade klingelt und gleichzeitig die Leine gezogen wird. In solchen Fällen lohnen sich Handyhüllen wie die Samsung A51 Hülle. Diese Art von Hüllen verhindert beim Aufprall des Handys das Schlimmste. Auf Handyhuellen.de (https://www.handyhuellen.de/) gibt es ein umfangreiches Angebot an weiteren Hüllen für jede Lebenslage.

Den Hund auch mal schnüffeln und erforschen lassen

Wir Menschen haben fünf bis sechs Millionen Geruchsrezeptoren in unseren Nasen, aber Hunde haben bis zu 300 Millionen, je nach Rasse. Sie haben auch einen viel größeren Bereich ihres Gehirns, der ihrem Geruchssinn gewidmet ist, das ihnen hilft, für uns nicht wahrnehmbare Gerüche wie Pheromone zu erkennen. All das zusammen ergibt einen Geruchssinn, der mindestens 10.000 Mal größer ist als der eines Menschen. Es ist für uns fast unmöglich, uns die Komplexität der Informationen vorzustellen, die sie mit ihren Nasen sammeln.

Während wir also einer Freundin vielleicht raten, anzuhalten und an den Rosen zu riechen, wenn wir denken, dass sie sich entspannen und genießen muss, ist das ein viel genauerer Satz, wenn es um die Spaziergänge unserer Hunde geht. Hunde nehmen die Welt durch ihre Nasen wahr und genau wie wir uns umschauen wollen, um die Landschaft zu genießen, wollen sie alles riechen, was ihre Umgebung zu bieten hat. Wer seinen Hund von einem interessanten Geruch wegzieht oder ihn bittet, den ganzen Weg um den Block bei Fuß zu gehen, hindert ihn daran, alles um ihn herum wahrzunehmen und vermindert die mentale Stimulation, die ein Spaziergang bieten kann.

Ziehen an der Leine

Aus der Sicht eines Hundes gehen Menschen viel zu langsam. Um interessanten Duftspuren zu folgen und dorthin zu gelangen, wo sie hinwollen, werden Hunde ihre Menschen so schnell wie möglich hinter sich herziehen. Eine der häufigsten Reaktionen, die wir auf einen an der Leine ziehenden Hund haben, ist das Zurückziehen. Dies erzielt jedoch selten den gewünschten Effekt einer lockeren Leine. Stattdessen enden wir in einem Leinen-Tauziehen, und bei einem großen und starken Hund stehen die Chancen gut, dass der Mensch verliert.

Das liegt daran, dass Hunde einen Oppositionsreflex haben, das heißt, wenn man an ihrer Leine zieht, ziehen sie zurück. Wenn man versucht, sie in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen, werden sie sich eingraben und aufhören zu laufen. Sie tun das nicht, um stur zu sein oder zu kontrollieren, es ist einfach die Art und Weise, wie ihr Körper natürlich reagiert. Aber der ganze Druck an der Leine ist hart für ihre Kehle, besonders für kleine Hunde oder solche, die zu kollabierenden Luftröhren neigen. Es ist auch ziemlich frustrierend für deinen Hund, weil es ihn vom Erkunden abhält und ihm keine Anweisung gibt, was er stattdessen tun soll.

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