Erstausstattung: Ein junger Hund kommt ins Haus

   Erstausstattung: Ein junger Hund kommt ins Haus
  Bei nachstehendem Text handelt es sich um eine Pressemeldung von ROMNEYS. Weitere Informationen findet Ihr am Ende des Artikels.

Bad Münder, 27. Mai 2020. Die Vorfreude ist groß, endlich kommt der kleine Welpe ins Haus. Aber auch er hat Bedürfnisse und braucht eine Erstausstattung fürs Leben. Was sollten (Neu-)Hundebesitzer parat haben, damit der junge Hund alles hat, was er braucht, und sich schnell zuhause fühlt? Der Hundeausstatter ROMNEYS (www.romneys.de) erklärt, welche vier Produkte in den ersten Wochen essentiell sind.

1. Futterschüssel 

Der junge Hund hat Hunger und will auf jeden Fall wachsen. Dafür eignen sich am besten Futterschüsseln aus rostfreiem und lebensmittelechtem Edelstahl – jeweils für Futter und Wasser. Edelstahl ist als Material am hygienischsten, denn es lassen sich einfach Speisereste entfernen. Außerdem sind sie spülmaschinenfest.

2. Hundedecke 

Hunde brauchen einen Schlaf- und Erholungsplatz, an den sie sich jederzeit zurückziehen können und wo sie ungestört sind. Für Gemütlichkeit und Wohlbefinden sorgt eine auf sie abgestimmte Decke, die sowohl weich und bequem als auch wärmespeichernd, feuchtigkeitsdurchlässig und vor allem robust ist. Medizinische Hundedecken, beispielsweise von MedBed, erfüllen diese Kriterien. Ein weiterer Vorteil: Sie sind kochfest, für die Waschmaschine geeignet und entsprechend hygienisch. Das ist gerade bei jungen Hunden von Bedeutung, sind sie doch häufiger von Wurmbefall betroffen. Die Decken sind zudem universell einsetzbar und sorgen nicht nur Zuhause, sondern auch im Auto oder mitgenommen in den Urlaub für einen entsprechenden Wohlfühlfaktor.

3. Hundepfeife 

Die rechtzeitig beginnende Erziehung des jungen Hundes ist wichtig, damit dieser in den folgenden Jahren seinem Besitzer oder auch innerhalb seines Rudels gehorcht. Dabei sollte der Hund aber nicht überfordert, sondern angepasst an seinen jeweiligen Entwicklungsstand trainiert werden. Spielerisch lernt er mittels Hundepfeife, auf ein Kommando zu hören, wenn diese von Anfang an eingesetzt wird. Sobald der junge Hund selbst frisst, wird er einfach via Pfeife zum Fressen gerufen. So wird er positiv konditioniert, ohne gezielt trainiert zu werden.

4. Hundebox 

Eine Hundebox erfüllt bei der Erziehung eines Welpen erste wichtige Funktionen. Sie hilft, ihn schneller stubenrein zu bekommen, sodass er sich dann später frei bewegen kann. Dient sie als sein nächtlicher Schlafplatz, wird er, wenn er nachts raus muss, unruhig, sodass der Besitzer wach wird und ihn rechtzeitig vor die Tür bringen kann. Denn der Welpe wird sein Geschäft nicht an seinem Schlafplatz erledigen. Hat er nachts einfach nur eine Decke, steht er alleine auf und erleichtert sich irgendwo in der Wohnung oder dem Haus.

Für den Welpen ist sie zudem ein geschützter Raum, falls der Kleine beispielsweise ein bisschen Ruhe vor den spielenden Kindern benötigt. Sie hilft zudem aus, wenn Besitzer nur kurz etwas erledigen müssen, wie zum Beispiel einen Arztbesuch. Setzen sie ihn in die Box, kann der kleine Liebling in dem Moment im Wohnraum keinen Schaden anrichten. Am besten positioniert wird sie so, dass der Hund den Raum gut im Blick hat und sich sicher fühlt. Perfekt ist eine Box zudem bei der Autofahrt, sorgt sie doch so für einen sicheren Transport.

„Ein junger Hund braucht erst einmal nur eine relativ kleine Erstausstattung, wenn er in seine neue Familie kommt“, so Beate Ting, Gründerin und Geschäftsführerin von ROMNEYS. „Dabei ermöglichen speziell Hundepfeife und Hundebox erste bedeutende Lernschritte, die die Basis für die weitere Erziehung darstellen und zu diesem Lebenszeitpunkt bereits einem Welpen antrainiert werden sollten.“

Eine große Auswahl an Produkten für die Erstausstattung des jungen Hundes bietet ROMNEYS unter https://www.romneys.de/hundebedarf.

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