Hundeerziehung leicht gemacht – mit traditionsreichen ACME Pfeifen

   Hundeerziehung leicht gemacht – mit traditionsreichen ACME Pfeifen

Foto: ACME Pfeifen Deutschland

  Bei nachstehendem Text handelt es sich um eine Pressemeldung von ACME Pfeifen Deutschland. Weitere Informationen findet Ihr am Ende des Artikels.

Bad Münder, 25. Mai 2020. Jeder Hundebesitzer kennt es: Der geliebte Vierbeiner wird im Park von der Leine gelassen, damit er sich mithilfe eines Spielzeuges oder eines Stöckchens richtig austoben kann. Doch schneller, als sich der Besitzer umsehen kann, ist der Hund bereits fast aus dem eigenen Sichtfeld verschwunden. Jegliche Versuche, das Tier mit den bereits erlernten Kommandos zurückzurufen, scheitern und am Ende bleibt nur eine Option: hinterherlaufen.
Doch wieso ist das so? Warum hört der Hund trotz guter Erziehung manchmal einfach nicht?
Der Hundeausstatter ROMNEYS vertreibt exklusiv in Deutschland hochwertige Pfeifen von ACME (acme-pfeifen.de) und erklärt, wie man mithilfe einer Hundepfeife diese und andere unangenehme Situationen in Zukunft einfach vermeiden kann.

Mein Hund hört nicht, was soll ich tun?
Ein häufiger Grund, warum der Hund nicht reagiert, wenn er gerufen wird, ist, dass er seinen Besitzer schlichtweg nicht hört. Oftmals wird das Kommando durch störende Hintergrundgeräusche beeinflusst und man ist nicht in der Lage, laut genug zu rufen, um diese zu übertönen. Dies führt dazu, dass das Tier den erteilten Befehl gar nicht ausführen kann, weil es ihn entweder gar nicht oder nicht richtig versteht. Es empfiehlt sich, den Hund mit einer Hundepfeife zu rufen. Besonders im Park, wo es viele Störgeräusche gibt, lohnt sich der Einsatz des Modells Silent Whistle von ACME. Die Pfeife arbeitet in einem sehr hohen Frequenzbereich von 5.400 – 12.800 Hz. Die genaue Frequenz lässt sich bei diesem Modell auf Wunsch genau einstellen und dem Gehör des Hundes anpassen. Dieser erzeugte Ton ist für Menschen so gut wie nicht hörbar, doch Hunde nehmen ihn auch in sehr lauter Umgebung und auf große Distanz gut wahr. Der hohe Ton ist jedoch nicht nur für den Hund von Vorteil, auch der Halter muss nicht immer wieder dasselbe Kommando durch den ganzen Park rufen. Außerdem lohnt sich diese Art von Hundepfeife hervorragend dazu, um auch in dichter bewohnten Gebieten den eigenen Hund zu trainieren und Anwohner nicht zu stören.

Mein Hund will nicht hören, was soll ich tun?
Wenn Kommandos an den Hund gegeben werden, schwingen in der Stimme des Besitzers Emotionen mit, die das Tier wahrnimmt. Ist er zum Beispiel wütend über das Verhalten des Hundes und ruft ihn zurück, bemerkt dieser es und weigert sich oft einfach, auf die Befehle zu hören. Um zu vermeiden, dass Emotionen die Kommandos negativ beeinflussen, sind Hundepfeifen ein wahres Wundermittel. Besonders die ACME
Doppeltonpfeifen 640 (tiefer Ton) plus 641 (hoher Ton) eignen sich, um dem Hund verschiedene Kommandos zu erteilen. Das ACME Whistle-Set besteht immer aus zwei Pfeifen. Entweder die Triller 560 oder 660 und die Pfeife 210,5 oder 211,5. Diese können jeweils für Kommandos wie Halt, Sitz oder Platz eingesetzt werden und verfügen zusätzlich über einen Pfiff zum Zurück-Rufen. Die Pfeifen sind aus robustem BPA- freien Kunststoff mit einer standardisierten frequenzstabilen Tonhöhe. Mit diesen Eigenschaften sind die Hundepfeifen nicht nur ideal, um Kommandos ohne mitschwingende Emotionen zu erteilen, der Hund ist auch in der Lage, diese Signale schnell und mit einem normalen Trainingsaufwand zu erlernen. Diese Pfeifen werden klassischerweise auch bei Jagdhunden eingesetzt, denn bei der Jagd ist es besonders wichtig, dass der Hund einwandfrei die Befehle befolgt.

Was ist beim Kauf einer Hundepfeife zu beachten?
Hundepfeifen können helfen, den Alltag und die Erziehung des geliebten Vierbeiners deutlich zu vereinfachen. Allerdings gibt es bei der Kaufentscheidung einiges zu beachten. Es empfiehlt sich, auf im Markt etablierte Hersteller zurückzugreifen, um, wenn die Pfeife kaputt oder verloren geht, genau dasselbe Modell wieder erwerben zu können. Das ist wichtig, da der Hund auf genau diesen Pfeifton trainiert ist. Auch wenn es für Menschen oft keinen hörbaren Unterschied macht, kann der Hund das neue Signal nicht zuordnen und das Training muss von Neuem beginnen. Daher empfehlen sich auch Hundepfeifen aus Kunststoff, da diese besonders konstant in der Tonqualität sind. Die meisten Trillerpfeifen von ACME sind dazu wetterfest und trotz Regen, Nebel oder starkem Wind einsetzbar.

„Ist der Hund erst einmal auf das Signal der Pfeife trainiert, können Kommandos auf große Distanz und sogar ohne Sichtkontakt vermittelt werden. Dies ist nicht nur entspannter für den Hund, sondern auch für den Besitzer, und sorgt für ein angenehmes Verhältnis zwischen Mensch und Tier“, so Beate Ting, Gründerin und Geschäftsführerin von acme-pfeifen.de.

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