KI-unterstützter Roboterstaubsauger und digitaler Wachhund in einem

   KI-unterstützter Roboterstaubsauger und digitaler Wachhund in einem

Foto: Trifo

  Bei nachstehendem Text handelt es sich um eine Pressemeldung der Firma Trifo. Weitere Informationen findet Ihr am Ende des Artikels.

Der Trifo Max ist jetzt auch in Deutschland erhältlich

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Santa Clara (CA) / München, 26. August 2020 –Das Silicon Valley Start-up Trifo®, das sich auf die Entwicklung von Haushaltsrobotern für ein smartes Zuhause spezialisiert hat, bringt mit dem Modell „Max“ seinen intelligentesten und leistungsfähigsten Roboterstaubsauger jetzt auch auf den deutschen Markt. Der Trifo Max überzeugt nicht nur durch seine überdurchschnittliche Saugleistung von 3.000 Pa bzw. 4.000 Pa bei der Haustier-Edition, sondern auch durch seine KI-gestützten Kamera- und Videofunktionen. So erkennt Max Möbel und andere Hindernisse und umfährt sie. Zu festgelegten Zeiten oder via der mobilen Trifo App (für iOS und Android) lässt sich Max zudem als digitaler Wachhund auf Patrouille schicken und informiert die Familie über Bewegungen, Personen und ungewöhnliche Geräusche. Mit dem Mikrofon bzw. dem Lautsprecher kann im Fall der Fälle direkt mit dem Eindringling oder der Person vor Ort kommuniziert werden. Als vollwertiges Heimüberwachungssystem startet Max nach einem Alarm automatisch die Videoaufnahme. Der Trifo Max ist ab sofort für eine UVP von 399,- EUR, die Max Pet Edition für eine UVP von 449,- (inkl. MwSt.) exklusiv bei Amazon erhältlich.

 

Maximale Saugkraft für Hart- und Teppichböden

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Mit einer Saugleistung von 3.000 Pa hebt sich Max deutlich von anderen Robotersaugern nicht nur in seiner Preisklasse ab und hat selbst mit Sand auf Hartböden oder Katzenhaaren in Teppichböden kein Problem. Seine größere Hauptbürste und die Sechs-Krallen-Seitenbürste holen Schmutz auch tief aus den Ecken raus. Der 5.200 mAh Akku hält ihn bis zu 120 Minuten am Laufen, wobei der 600 ml große Staubbehälter über genügend Volumen für längere Saug-Sessions verfügt. Ist der Akku leer, fährt Max selbstständig zu seiner Ladestation zurück. Das Aufladen dauert ca. 180 Minuten. Der waschbare Primärfilter vereinfacht zusätzlich die Wartung des Max.

Eine spezielle Version des Max für Haustierbesitzer verfügt über eine Saugleistung von 4.000 Pa und nimmt es damit sogar mit langen Hunde- und Katzenhaaren in Teppichböden und größeren Schmutzpartikeln auf. Zudem hat diese Variante einen modifizierten Tierhaarsauger mit Anti-Verknotungsfunktion, damit sich lange Tierhaare nicht aufwickeln, sondern direkt in den Auffangbehälter gesaugt werden.

Die Inbetriebnahme des Max ist in kürzester Zeit erledigt. Nach der Installation der App für iOS oder Android einfach das Modell Max auswählen und schon erstellt das System einen QR-Code. Dieser wird vor die Kamera des Max gehalten, und der intelligente Haushaltsgehilfe verbindet sich selbstständig mit dem WLAN in den eigenen vier Wänden.

Intelligente Navigation und Objekterkennung vermeidet Tierkot-Debakel

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Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal des Max ist das TIRVS (Trifo Intelligent Robotics Vision System) genannte Sichtsystem, eine Kombination aus proprietären Algorithmen und der KI-gestützten Technologie zur Erkennung, Wahrnehmung und Entscheidungsfindung. TIRVS stellt sicher, dass Max immer weiß, wo er sich befindet, die effizienteste Reinigungsroute wählt, Hindernisse umgeht und eine Karte seiner Route erstellt, die er bei späteren Reinigungsfahrten wiederholen kann.

Neben den Lidar- und IR-Sensoren nutzt Max seine integrierte Kamera für die Objekterkennung und vermeidet, dass kleine und leichte Dinge aufgesaugt, verschoben, umgeworfen oder heruntergerissen werden. Mittels Bilderkennung und künstlicher Intelligenz erspäht die Kamera Hindernisse, die den Sensoren durch die Lappen gegangen sind. Auch das Horrorszenario für jeden Haustierbesitzer weiß Max wirkungsvoll zu vermeiden: Anders als andere Saugroboter erkennt Max Haustierkot und will diesen NICHT aufsaugen und die Hinterlassenschaften dann quer durch die ganze Wohnung verteilen. Weicher Kot würde in der ganzen Wohnung verteilt und in Teppiche regelrecht einmassiert, sodass sich die Verschmutzung und deren Geruch nicht mehr entfernen lassen. Max stellt sicher, dass diese Probleme nun der Vergangenheit angehören, da die Kamera beim Reinigen den Fahrweg überwacht und einen großen Bogen um Tierkot macht.

„Wir haben Max mit fortschrittlichen Heimüberwachungsfunktionen wie Bewegungs-, Audio- und Personenerkennung ausgestattet, um das Zuhause der Menschen zu schützen. Und mit seinem fortschrittlichen Sichtsystem kann er die effizienteste Reinigungsroute abbilden“, so Zhe Zhang, Gründer und CEO von Trifo. „Über die Trifo Home App kann Max mit seiner Familie kommunizieren, egal ob sie zu Hause oder unterwegs ist.“

Intelligenter KI-Überwachungsroboter mit Fernsteuerung

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Neben seinen Saugfähigkeiten ist Max zusätzlich ein vollwertiger digitaler Wachhund für die eigenen vier Wände. Die Kamera und das Mikrofon sind mit KI-Funktionen ausgerüstet, um die Familie bei Bewegungen, Personen im Raum oder ungewöhnlichen Geräuschen zu informieren. Wird Alarm ausgelöst, startet Max mit der automatischen Videoaufnahme. Über die mobile Trifo App kann Max dann gezielt zu der Lärm- oder Bewegungsquelle hingesteuert werden – Max lässt sich übrigens auch ohne Alarm mit eingeschalteter Kamera steuern, zum Beispiel um beim Haustier nach dem Rechten zu sehen. Ebenso lassen sich Routinepatrouillen voreinstellen, während man unterwegs ist. Sollte es erforderlich sein, kann über das Mikrofon und den Lautsprecher mit dem Eindringling gesprochen werden, der Effekt dürfte ziemlich nachhaltig sein. Natürlich kann die Sprach- und Aufnahmefunktion auch für die Kommunikation mit anderen Familienmitgliedern oder den Haustieren genutzt werden. Max hört zudem auf Alexa, um ihn in Bewegung zu setzen oder Musik während des Saugens abzuspielen.

Anwender, die Bedenken wegen der Privatsphäre haben, brauchen sich keine Sorgen zu machen, da das Mikrofon und die Kameras jederzeit deaktiviert werden können. Und nicht nur das: Die niedrig auflösende Kamera auf der Oberseite des Trifo Max wurde speziell dafür entwickelt, dass sich Max im Haus bewegen kann und eine einfache Videoübertragung für die Überwachung bietet, anstatt als hochauflösende Sicherheitskameralösung eingesetzt zu werden. Es ist auch wichtig zu beachten, dass keine der Videoinformationen in der Cloud gespeichert werden, was bedeutet, dass niemand Gespräche im Nachhinein mithören kann. Trifo-Konten lassen sich mit einer 2-Faktor-Authentifizierung sichern, um die Privatsphäre zu schützen.

Trifo Home App

Max‘ Familie kann ihn von überall aus steuern und programmieren, um die Reinigung zu planen oder ihm live mit der Kamera beim Reinigen zuzuschauen. Anhand der Karte, die Max bei jedem Saugvorgang erstellt, sieht man, wo er bereits gereinigt hat.

Innovative Mensch-Roboter-Interaktion – Max lässt seine Familie auf vielerlei Weise mit ihm interagieren. Er ist Alexa-fähig, und die Familie zu Hause kann ihn mit Sprachbefehlen steuern, wie z.B. „Alexa, schalte Trifo ein“. Wer hören will, was Zuhause gerade vorgeht, braucht nur Lautsprecher und Mikrofon einschalten, die sich mit der Trifo Home App verbinden.

Trifo Max wurde bereits in Großbritannien vorgestellt und wird jetzt dann auch in ganz Europa erhältlich sein. Avril Murphy, Vice President EMEA bei Trifo, fügt hinzu: „Die technischen Merkmale von Max, zusammen mit seinen vielfältigen Funktionen für den Haushalt und seinem attraktiven Preis, machen ihn zu einer wirklich interessanten Ergänzung im Bereich Roboterstaubsauger. Wir sind sehr gespannt darauf, Max nach Großbritannien und ganz Europa zu bringen, um Haushalte moderner und smarter zu machen“.

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