Das hilft gegen Flöhe und Co.: 3 Tipps für Hunde- und Katzenhalter

Das hilft gegen Flöhe und Co.: 3 Tipps für Hunde- und Katzenhalter

Wer kennt es nicht: Kaum ist auch nur die Rede von Läusen, Flöhen und Co., verspüren viele Menschen schon ein Phantom-Jucken auf der eigenen Haut. Auch der Gedanke an einen Wurmbefall löst bei den meisten schnell Unwohlsein aus. Durch ihre Vierbeiner laufen Hunde- und Katzenbesitzer besonders Gefahr, dass sich tatsächlich ungebetene Hausgäste bei ihnen einnisten. „Andere Tiere übertragen beispielsweise solche Schädlinge.

Tiercoach: Cannabidiol erzielt bei Haustieren gute Erfolge

„Entspann dich, Dicker!“ oder „Depressive Elefanten bekommen Cannabis“ – das sind nur zwei der sensationslüsternen Schlagzeilen, die eine Ankündigung des Warschauer Zoos in diesem Sommer verarbeiteten. Denn die leitende Zoo-Tierärztin Agnieszka Czujkowska hatte bekannt gegeben, dass sie drei Elefanten mit Hanföl gegen Stress therapiere. Die ersten Medienreaktionen untermauern, dass sich noch immer das hartnäckige Vorurteil…



Erstversorgung einer Schnittverletzung

Erstversorgung einer Schnittverletzung

Glasscherben und scharfkantige Dosenöffner sind leider selbst in scheinbar unberührter Natur keine Seltenheit. Besonders „treffsichere“ Hunde erleben keinen Sommer ohne eine heftig blutende Schnittverletzung an der Pfote.
Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin der aktion tier e.V., erklärt, worauf bei der Erstversorgung zu achten ist: „Sofern möglich, soll der Besitzer die Wunde mit sauberem Wasser ausspülen und dabei Steinchen und Splitter entfernen.

Nur ein kleiner Pieks für die Gesundheit

Nur ein kleiner Pieks für die Gesundheit

Hunde gehen ihr Leben lang auf Entdeckungstour: Schon als Welpen beschnüffeln sie jede Ecke ihres neuen Reviers, aber auch mit zunehmendem Alter lässt die Neugierde in Heim und Natur kaum nach. Vor allem der Kontakt mit anderen Tieren birgt jedoch auch Risiken. Schließlich werden zahlreiche bakterielle und virale Infektionen vor allem von Tier zu Tier übertragen. Impfungen können eine wichtige Rolle in der Gesundheitsvorsorge spielen:





Welt-Tollwut-Tag (28.9.): Neue Strategien zur Eindämmung der Krankheit

Welt-Tollwut-Tag (28.9.): Neue Strategien zur Eindämmung der Krankheit

Für viele Menschen vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern ist die Corona-Pandemie bei weitem nicht die einzige gefährliche Infektionskrankheit: So sterben bis heute jedes Jahr zehntausende Menschen, die sich über einen Hundebiss mit der Tollwut infiziert hatten. Besonders stark betroffen sind Kinder und Jugendliche. Der Welt-Tollwut-Tag am 28. September schafft Aufmerksamkeit für die weiterhin hohe Mortalität durch das Tollwutvirus.

Wenn der Hund reisekrank wird

Wenn der Hund reisekrank wird

Reisekrankheit ist auch bei Hunden weit verbreitet und kann die Fahrt in den Urlaub zur reinsten Tortur für alle Mitfahrer machen. Neben körperlichen Ursachen spielen häufig Ängste eine große Rolle. Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin beim unabhängigen Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de, weiß, wie sich die Ängste abbauen und die Symptome lindern lassen.
Reisekrankheit kann sich beim Hund auf unterschiedliche Art und Weise äußern.



Erste Hilfe für das Haustier

Erste Hilfe für das Haustier

Der große Loriot hat es auf den Punkt gebracht: „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos!“ Und was dem einen sein Mops, ist dem anderen die Siamkatze oder das Zwergkaninchen, ergänzen ARAG Experten. Doch was, wenn der Mops in eine Glasscherbe tritt, der Stubentiger auf die heiße Herdplatte tapst oder das Kaninchen beim Ausflug in den Garten von der giftigen Eibe nascht? Hand aufs Herz: Wissen Sie, was in so einem Fall zu tun ist?

Im Notfall zählt jede Minute

Im Notfall zählt jede Minute

Es ist eine große Sorge, die viele Hundehalter häufig begleitet: Die Angst, dass der eigene Vierbeiner einen sogenannten Giftköder fressen und an den Folgen sterben könnte. Dass diese Angst nicht unbegründet ist, zeigen leider immer wieder Berichte über Hunde, die ihr Leben verloren haben, weil Menschen gezielt mit Gift oder scharfkantigen Gegenständen gespickte Köder ausgelegt haben.





Schau mir in die Hundeaugen

Schau mir in die Hundeaugen

Der erste Blick ist oftmals entscheidend. Das gilt besonders für Hundeaugen. Mit denen „kriegen sie uns“. Augen senden aber nicht nur Gefühlssignale. Sie geben auch Einblick in die Gesundheit eines Tieres.
Der typische Hundeblick ist unwiderstehlich und zündet in uns ein Feuerwerk der Emotionen. Offen und klar, glänzend und ausdrucksstark sollten die Augen sein. Damit erobern die Tiere nicht nur unsere Herzen, sondern signalisieren, dass sie gesund sind.

Hausmittel: Karottensuppe für den Darm

Hausmittel: Karottensuppe für den Darm

Vor allem im Sommer neigen Hund und Katze zu Durchfall und Erbrechen. Dies liegt vor allem daran, dass in dieser Jahreszeit allerorten gegrillt und gepicknickt wird. Häufig bleiben Essensreste liegen. Sie stellen ein Mekka für Bakterien dar. Rasend schnell können diese sich dort bei warmen Temperaturen vermehren. Frisst der Vierbeiner die keimbelasteten Speisereste auf, sorgen die Erreger im Magen-Darm-Trakt des Tieres für äußerst unangenehme oder sogar gefährliche Turbulenzen.