Ein Jahr Coronavirus: Welche Folgen hat die Pandemie für den Tierschutz?

Ein Jahr Coronavirus: Welche Folgen hat die Pandemie für den Tierschutz?

Der 1. Dezember 2019, als „Patient Null“ im chinesischen Wuhan Corona-Symptome entwickelte, gilt als Stichtag für den Beginn der Pandemie. Wahrscheinlich auf einem Wildtiermarkt vom tierischen Wirt auf den Menschen übertragen, hat das Coronavirus seitdem nahezu alle Länder der Welt erreicht – und maßgebliche Auswirkungen auch auf den internationalen Tierschutz mit sich gebracht. Der erste sicher zu definierende Jahrestag der Pandemie …



Umstritten und vermeidbar: Krebsversuche an Tieren

Umstritten und vermeidbar: Krebsversuche an Tieren

In seiner Serie „Ersatzverfahren des Jahres“ beschäftigt sich der Bundesverband Menschen für Tierrechte in diesem Jahr mit Tierversuchen zur Testung des Krebsrisikos (Karzinogenitätstests). Die Recherche zeigt, dass diese besonders belastenden Tests nicht nur überflüssig, sondern auch wissenschaftlich fragwürdig sind. Fazit: Um sichere Vorhersagen treffen zu können, braucht die Krebsforschung zuverlässige Testsysteme …

5 Wochen voller Sorgen und Bangen

5 Wochen voller Sorgen und Bangen

Was als Kurztrip begann, endete für Hundehalterin Sappho-Josepha Hanke mit einer fünf Wochen anhaltenden Achterbahn der Gefühle. Ihre Hündin Molly entwischte aus einem fremden Garten, wurde angefahren und verschwand – vorerst spurlos. Dank der Hilfe zahlreicher Tierfreunde und deren Sichtungsmeldungen an die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, konnte Molly doch noch gerettet werden. 

  23.11.2020   




Norddeutschlands Tierheime schlagen Alarm

Norddeutschlands Tierheime schlagen Alarm

Der Deutsche Tierschutzbund und der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) warnen vor dem Kauf von Hundewelpen über das Internet. Denn der illegale Welpenhandel boomt und ist mit enormem Tierleid für die Hundekinder und die ausgebeuteten Elterntiere verbunden. Sorge bereitet den Tierschützern die Corona-Krise, die den Wunsch vieler Menschen nach einem Haustier offenbar noch verstärkt hat.

Tiere füttern: Der hat bestimmt Hunger...

Tiere füttern: Der hat bestimmt Hunger…

Herrchen oder Frauchen belohnt den Hund auf der Straße mit einem Leckerli, was der Nachbarshund drei Häuser weiter mitbekommt. Weil man den fröhlich wedelnden Vierbeiner nicht grundlos enttäuschen möchte, gönnt man ihm ebenfalls eine Leckerei. Solange das Futter nicht gesundheitsschädlich ist und die Verteilung eher eine Ausnahme darstellt, ist das rechtlich unproblematisch. Doch was, wenn es zur Gewohnheit wird?



Erste große Online-Demo gegen das LPT und Tierversuche

Erste große Online-Demo gegen das LPT und Tierversuche

Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) organisiert mit Animals United, Hilf der Welt (HDW) und Map of Hope die erste große Online-Demo gegen das LPT im Norden – live auf YouTube und Facebook. Gerade jetzt, da die Hamburger Politik eine geplante Bundesratsinitiative nicht einmal zur Abstimmung gebracht hat, ist es wichtig, gegen Tierversuche zu protestieren. Von Hamburg aus bündeln die Tierschutzorganisationen …

Buchprojekt "Mein Hund und ich"

Buchprojekt „Mein Hund und ich“

Hunde sind die treuesten Begleiter des Menschen. Das werden alle Herrchen und Frauchen sicherlich gerne bestätigen. Nun macht Papierfresserchens MTM-Verlag, ein Kinder- und Jugendbuchverlag mit Sitz am schönen Bodensee, den Hund zum Helden – in seinem neuen Buchprojekt „Mein Hund … und ich“. Der Verlag lädt Autorinnen und Autoren weltweit dazu ein, sich mit einem Beitrag zu beteiligen.





Schwarze Tierheimhunde haben es schwerer

Schwarze Tierheimhunde haben es schwerer

Angst vor schwarzen Hunden ist einer der Hauptgründe, weshalb diese länger im Tierheim bleiben als ihre Artgenossen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Deutschen Tierschutzbundes hervor. Schwarzes Fell wird häufig als bedrohlich empfunden, weswegen es vor allem große schwarze Hunde bei der Vermittlung besonders schwer haben. Im Rahmen seiner Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ will …

Studium ohne Tierverbrauch: Rheinland-Pfalz setzt neue Standards

Studium ohne Tierverbrauch: Rheinland-Pfalz setzt neue Standards

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte und sein Landesverband Menschen für Tierrechte Rheinland-Pfalz begrüßen das neue rheinland-pfälzische Hochschulgesetz. Die Neufassung ist ein großer Fortschritt für die Studierenden und den Tierschutz, denn das Gesetz ermöglicht den Studierenden ihr Hochschulstudium erfolgreich zu absolvieren, ohne an Tierversuchen oder Tierverbrauch teilnehmen zu müssen.